Mittwoch, 28. Dezember 2011





Eine Tour ueber die Insel

Heute ging es einmal rund um die Insel. Ich habe mich hier im Hotel mit allen Kellnern angefreundet, ich glaube das habe ich schonmal erwaehnt. Diese Kellner nehmen mich abends immer mit in eine kleine Bar am Strassenrand ausserhalb des Hotels. Dort trifft man auch alle anderen Kellner aus allen Hotels der Umgebung und ich wurde dort sehr gut aufgenommen. Nach ein paar Gespraechen hat mir jemand angeboten mir die Insel etwas zu zeigen.
Somit habe ich also ein Mietauto genommen und heute ging es einmal rund um Samui. Blitzmerker sehen auf dem ersten Bild auf welcher Seite des Autos ich sitze...ja hier ist Linksverkehr, aber das ist ok. Das geht einfacher als ich dachte, nur mit dem linken Arm im Suzukigetriebe herumrueheren gelingt noch nicht so gut.
Als erstes ging es zum Grossvaterfelsen, Bild 2. Denkt euch was ihr wollt zu diesem Bild...ich habe dasselbe gedacht :)
Weiter ging es zu einem kleinen Restaurant, namens "The five Islands". Dort haben wir zu Mittag gegessen. Man kann auch von da bequem kleine Bootstouren buchen, zu den kleinen Inseln, die man im Bild 3 im Hintergrund sieht. Dort ist mann dann vollkommen allein, nur das Boot mit einer kleinen Bar bleibt am Strand. Ein ausgezeichnetes Restaurant und die Thaikueche ist echt wunderbar.
Letztes Ziel war der Grosse Budha im Norden der Insel. Wie in jedem Budhatempel muss man dort sie Schuhe ausziehen. Von oben hat man einen wunderbaren Blick ueber das Meer und den Sonnenuntergang.
Ich kann mir schon jetzt kaum noch vorstellen hier wieder weg zu muessen, die Insel ist einfach ein Traum. Leider kann ich nicht alle Bilder hier veranschaulichen, das wuerde euch ja die Reiselust nehmen einmal selber hier her zu kommen :)

Sonntag, 25. Dezember 2011



Nachtmarkt in Lamai Beach

Gestern Abend habe ich das Hotel zusammen mit ein paar Freunden verlassen und wir haben den Nachtmarkt von Lamai aufgesucht. Die beiden anderen sind ein aelteres Paerchen aus England. Ich bin leider gestern nicht dazu gekommen ein Bild von uns dreien zu schiessen, das wird aber noch nachgeholt.
Nachdem ich hier im Hotel schon das Gefuehl habe mit zum Inventar zu gehoeren (ich werde in allen Bars und Restaurants schon immer von Weitem winkend begruesst), hat es mich mal hinaus in die naechste Stadt gezogen. Sonntags ist dort ein Nachtmarkt, auf dem es alles Moegliche zu kaufen gibt. Es ist viel Kitsch dabei, Salben, kleine Handwerksarbeiten und natuerlich auch Essen. Das Essen konnte ich auch noch nicht fotografieren. Grund dafuer ist der Strenge Geruch, wenn man neben den kleinen Kuechen steht, der zum Teil kaum auszuhalten ist. In der Mitte des Nachtmarktes war eine kleine Buehne mit unendlich lauter Musik. Wenn man auf dem ersten Bild genau hinsieht, erkennt man rechts ein Massage Studio "Golden Hands". Auf 100 Metern Strasse gibt es davon etwa 20. Diese haben riesige Schaufenster und die Massageliegen sind nur durch Vorhaenge voneinander getrennt. Welcher Art auch immer diese Studios sind, so richtig entspannend sieht das nicht aus.
Bild 2 zeigt das Paradies fuer den Elektriker. Selbst wenn man nur als Passant an einer Laterne vorbeilaeuft, sollte man aufpassen, dass man nicht an einem Kabel haengen bleibt. Interessant sind auch die Geraeusche, die solch ein Kabelweihnachtsbaum verbreitet.
Und nach dem Nachtmarkt fuehrt die Strasse in das Barviertel. Dort findet man, was man schon aus dem Fernsehen kennt. Hunderte Maedchen in kurzen Roecken, viele Touristen und alte Saecke mit blutjungen Thais.
Da meine beiden britischen Freunde schon etwas aelter sind, musste es etwas Ruhigeres sein. Deswegen sind wir in ein kleines Fischrestaurant am Strand gefahren. Die Thaikueche ist ausgezeichnet und es ist extrem billig. Mehr gibt es dann im naechsten Blog, ich habe hier noch grosse Plaene...

Samstag, 24. Dezember 2011




Heilig Abend auf Ko Samui

Ko Samui hat innerhalb eines Tages alle anderen Orte von der Liste der schoensten, bereisten Orte verdraengt. Es ist traumhaft hier. Ich kann es gar nicht richtig beschreiben. Die Insel hat ihr ganz eigenes Flair. Die Leute sind so unglaublich freundlich. Im Hotel laesst jeder Bedienstete sofort jegliche Arbeit stehen und liegen, um einen zu begruessen, nur wenn man vorbeilaeuft. Zimmerservice gibt es im Stundentakt um zu vergewissern, dass auch immer alles rechtens ist, auch wenn man das Zimmer nur fuer eine Minute verlassen hat.
Ganz oben ist eine Bild vom Hotelstrand. Es ist eine Bucht. Das Wasser ist hier niemals tiefer als 1,5 Meter. Ich selber finde das extrem gut, ich mag es nicht im tiefen Wasser zu schwimmen. Nachmittags ist es nur noch 30cm tief, was dazu einlaedt sich mit einem Cocktail hineinzulegen.
Bild 2 laedt nun alle ein um zu mir zu kommen, um Blei zu giessen, das ist mein Bleigusstiegel :) Macht man doch am Heilig Abend so.
Nein, das ist meine Whirlpoolwanne. Heute morgen bin ich dank des Jetlags um 7 aufgewacht, habe mir einen Kaffe bereitet und mich in diese Wanne gelegt. Es war ausgezeichnet, so muss ein Heilig Abend beginnen.
Zum Mittag gab es auch keine Linsen, die ich naemlich hasse. Es gab einfach Thai Chicken Salat. Auch das war ausgezeichnet.
Am Abend war hier eine grosse Gala mit thailaendischem Programm. Dabei habe ich sogar eine Flasche guten Wein gewonnen. Bei einem Spielchen musste ich schaetzen wie gross Ko Samui ist. Ich habe auf 230 Quadratkilometer getippt und mich dabei nur um 1,3 Quadratkilometer verschaetzt. Die Flasche war somit meine.
Zum Abschluss haben alle einen dieser kleinen Heissluftballons bekommen. Man musste einen Wunsch auf die Aussenseite schreiben und mit viel Gedult dann das Geraet starten. Ich habe etwa 10 Minuten gebraucht, bis sich mein Ballon in die Luft erhoben hat.
Dieser Heilig Abend wird fuer immer unvergessen bleiben...er war...perfekt...

Freitag, 23. Dezember 2011





ยินดีต้อนรับสู่สมุย

Ja, nun bin ich endlich hier, auf der kleinen Trauminsel. 11 Stunden hat es gedauert um anzukommen. Auf dem Flug nach Bangkok hatte ich ein kleines Spielchen mit einem anderen Gast. Man nennt es wohl Reise nach Rom oder so. Ich meine das Spiele wo es weniger Sitzplaetze als Leute gibt, die sich setzen wollen. Es ging um einen Sitzplatz in der Business Class auf dem Nachtflug. Ich und ein andere Fluggast hatten sich auf nur einen Sitz beworben, der noch uebrig gewesen ist. Ich habe zum Glueck das Spielchen gewonnen und bin auch nun wieder Business Class geflogen (auf Kosten der Airline natuerlich :) ).
Nach 6 Stunden hatte ich dann Bangkok erreicht, wo es schon sehr geweihnachtet hat, wie man im ersten Bild sieht.
Danach aber began der interessantere Flug.
Turbo Prop, das war das Wort des Tages. Da gab es leider nur eine Klasse. Die Maschine war schon etwas aelter. Allerdings hatte ich bereits mehrere Fluege mit dem gleichen Typ Flugzeug auf Kuba, welche wesentlich schlechter waren. Es war ein schoener Flug ueber den blauen Ozean und mehere Inseln. Nur laut ist es in der Maschine. Auf dem Ticket hatte das Flugzeug uebrigens den folgeneden, sehr eleganten Namen: "ATR72 Turbo Prop Multi Engine". Das klingt eigentlich eher wie eine Maschine, mit der man zum Mond fliegen kann.
Hier sind 30 Grad Tag und Nacht und das Wasser hat um die 28 Grad. Nach dem Flug ging es ca. 30 Minuten in einem Auto zum Hotel.
Schnell wird hier eines klar: An jeder noch so kleinen Bretterbude steht ein Schild: Massage...vereinzelt stehen Maedchen mit Hula Hoop Reifen davor, was auch immer die Bedeutung davon sein mag...
Dennoch macht die Insel einen Eindruck, wie als ist man im Paradies. Das Hotel hat seine eigene kleine Bucht und man ist vollkommen ungestoert...Bilder folgen...
Wer mich kontaktieren moechte, ich bin Deutschland 6 Stunden mit der Zeit vorraus.

Mittwoch, 21. Dezember 2011


Die letzte Reise 2011

So, die letzten Urlaubseinkaeufe sind gemacht, der Koffer steht bereit, ist aber noch nicht eingeraeumt und es kann endlich losgehen. Leider muss ich morgen nochmal arbeiten, die ganze Woche war sehr stressig. Aber am Abend um 11 hebt dann endlich mein Flieger ab Richtung Osten. 6,5 Stunden bis Bangkok, dort umsteigen und dann geht es mit einem kleinen Turbopropellerfluggeraet 2 Stunden ueber das Meer auf die winzige Insel Samui. Ab morgen soll es dort gewittern, aber so richtigen Regen habe ich ja eh schon eine Weile nicht gesehen und es ist warm. Dieses Jahr muss auch nicht die ganze Zeit Ente gekocht werden, es wird einfach schoen am Strand Bratnudeln zu Heilig Abend geben...und Cocktails den ganzen Tag lang. Wer braucht denn schon Schnee? Ich freue mich jedenfalls schon auf meine neue Expedition und bin schon etwas aufgeregt.
Allen anderen wuensche ich dann ein schoenes Weihnachtsfest und ein paar besinnliche Tage!

Dienstag, 13. Dezember 2011



Mal kurz Weihnachten - Kerzen, Kugel, Korn

Jetzt ist es eigentlich schon wieder eine ganze Weile her, seit 3 Tagen bin ich laengst zurueck aus der Kaelte. Wie auch im letzten Jahr war ich mal schnell in der Heimat. Meine Raeucherkerzen waren alle und ich brauchte etwas Nachschub, auch den Geschmack von Gluehwein hatte ich laengst vergessen.
Deswegen habe ich eine laengere Deutschlandreise gemacht. Von Duesseldorf ueber Annaberg nach Herford und wieder zurueck.
Der Annaberger Weihnachtsmarkt, der ist nun doch jedes Jahr wieder schoen. Leider konnte ich ihn nur an einem Tag sehen, denn so kurz war mein Aufenthalt in der Heimat gewesen. Nur mal zum Hallo sagen. Dann ging es weiter nach Herford, wo die alljaehrliche Weihnachtsfeier stattgefunden hat.
Auf dem zweiten Bild sieht man das "Team Dubai", 2 meiner Kollegen und ich. Bulgarien, Deutschland und Kanada, vereint an einem Tisch. Die Feier war grossartig, es wurde ausgelassen gefeiert, gegessen, gelacht und getanzt. Bis in die fruehen Morgenstunden. Meinen Kollegen haben die Weihnachtsmaerkte auch gefallen. Jeden Abend in Herford bevor es zum Abendprogramm ging, wurde am Weihnachtsmarkt gehalten. Selbst den fremden Kulturen hat der Gluehwein geschmeckt, was mich persoenlich sehr gefreut hat.

Freitag, 2. Dezember 2011


Erzgebirge in Dubai

Etwas verspaetet aber unvergessen...der Schwibbbogen, ja es gibt sie auch in Dubai. Diese schoenen Boegen haben schon im letzten Jahr meine Wohnung verziert. Auch die ersten Raeucherkerzen wurden nun schon entflammt. Laut Plan sollte ich ja naechste Woche in Deutschland sein, allerdings steht das aufeinmal auf der Kippe. Mein Kollege will aufeinmal nicht mehr und das nachdem hier alles organisiert ist. Mich aergert das sehr. Ich hoffe ihn heute Abend zu treffen um ihn umzustimmen. Schliesslich brauche ich neue Raeucherkerzen, die sind naemlich fast alle.
Leider leide ich derzeit immernoch an einem Jetlag. Das ist das erste Mal dass ich das habe. Abends kann ich nicht schlafen, dafuer aber verschlafe ich dann den ganzen naechsten Tag. Dabei war die Zeitverschiebung von Marokko nur 4 Stunden. Heute kam ich erst gegen halb 4 am Nachmittag auf die Beine. Man wird anscheinend alt.
Dafuer haben wir es in Marokko in die Zeitung geschafft. Leider werde ich dabei nicht erwaehnt, jedoch aber die Firma und mein Kollege. Wer franzoesisch versteht kann sich dazu folgenden Artikel durchlesen: Link.
Nun wuensche ich euch allen ein frohes Weihnachtsfest. Sollte doch noch alles gut gehen, werde ich am Nikolaus in Annaberg auf dem Weihnachtsmarkt einen Gluehwein trinken gehen.

Montag, 28. November 2011




Typisch Marokkanisch

Die Messe an sich begann dann ganz ohne Stress. Wir waren relativ viele Leute am Stand. Ich war dann eigentlich ueberrascht wie gut die Messe gelaufen ist. 5 Tage sind zwar meiner Meinung nach viel zu lang, aber wir konnten den ein oder anderen Kontakt knuepfen. An den Abenden hat man uns dann in die marokkanische Welt entfuehrt. Einen Abend wurden wir zu Leuten nach Hause eingeladen und haben einen landestypischen Abend mit ihnen verbracht. Ich habe leider nur den Nachtisch fotografiert. Im ganzen handelte es sich um ein 3 Gang Menu. In Nordafrika isst man gern suess - salzig, das heisst herzhaftes Essen, dem dann Zimt zugefuegt wird, was mir ja eigentlich gar nicht gefaellt. Allerdings wurde es in diesem Fall so geschickt gemacht, dass man den Zimt nicht geschmeckt hat. Ich mochte das Essen. Natuerlich trinkt man dazu einen guten Rotwein.
Ja und dann war noch die Geschichte mit der Presse. Im Laufe der Messe haben wir 2 Damen von der Presse kennengelernt, sie sind im 3. Bild zu sehen. Diese haben uns kurzerhand zu einem Interview eingeladen, was dann von meinem Kollegen gehalten wurde. Ich bin leider der franzoesischen Sprache nicht maechtig. Nun wird also ein Interview von uns in einem marokkanischen Wirtschaftsmagazin erscheinen, eventuell sogar mit Bild. Sobald ich etwas davon hoere, werde ich es posten. Das dritte Bild ist bei einem Abendessen in einem kleinen Fischrestaurant entstanden. Der Kellner, der hinter uns steht, spricht sogar deutsch. Das Essen war koestlich.
Und aufeinmal waren die 5 Tage auch schonwieder vorbei und ich muss sagen es hat sich eigentlich zur besten Geschaeftsreise in diesem Jahr entwickelt. Wir haben die richtigen Leute getroffen. Es war zwar auch viel Stress, allerdings gab es ja an den Abenden immer etwas Abwechslung. Wieder ein neuer Fleck auf der Landkarte, der nun erkundet ist.

Sonntag, 27. November 2011




Von Sued nach Nord - Willkommen in Casablanca

Leider hatte ich diese Woche nur wenig Zeit zum schreiben, sitze bereits schonwieder am Flughafen. Dennoch werde ich zwei Eintraege posten. Hier also der erste Teil. Wir sind vor einer Woche gut hier in Casablanca angekommen, zumindest am Flughafen. Leider konnten wir unsere Kontaktperson am Flughafen nicht finden. So mussten wir also eines dieser schoenen Taxis nehmen. Ich habe oben mal ein Bild eingeblendet. Diese Taxis sind ungefaehr 30 Jahre alt und geben herrliche Oldtimer ab...zumindest wuerden sie das, denn die alten Mercedes Banz sind eigentlich eher reif fuer den Schrott. Natuerlich fahert man hier auch nicht gerade sensibel. Der Fahrer hat den Dieselmotor auf seine alten Tage nochmal auf geschaetzte 140km/h gedroschen. Leider kann man es nicht genau sagen, der Tacho war nicht funktionsfaehig. Die Kilometernadel stand auf 879.000 km, Fenster und Tueren undicht. So sind wir also unter Einsatz unseres Lebens zum Hotel gelangt, im Herzen Casablancas, was man im Bild in der Mitte sehen kann.
Leider konnte man das Fenster nicht lange oeffnen, der Laerm der Hupen war einfach zu enorm. Allerdings gibt es auch sehr schoene Ecken in Casablanca, nur leider sind mir die nicht vor die Linse gekommen.
Wir waren hier ja wieder zu einer Messe. Das Messezentrum war ein alter Fischmarkt, gleich neben der grossen Moschee, die auf dem dritten Bild zu sehen ist.
Ich muss ehrlich sagen dass mein erster Eindruck von diesem Trip sehr schlecht gewesen ist, auch das Wetter war nicht gerade schoen, das Chaos am Messestand einem Abend vor Messebeginn war so chaotisch, dass ich am liebsten gleich wieder heimgeflogen waere. Wir hatten ein paar unserer Anlagen am Stand ausgestellt. Leider wurde bei der Installation der Strom etwas zu frueh angestellt, was meinem Kollegen dann zum Verhaengnis wurde. Ihm ist aber zum Glueck nichts weiter passiert, ausser ein paar Kratzer am Arm. Hier nimmt man es eben nicht so genau. Hier bekommt man erstmal mit, wie geregelt eigentlich alles in Deutschland zugeht. Aber wie die Geschichte weitergeht verrate ich erst im zweiten Teil...

Dienstag, 15. November 2011


Wieder in Suedafrika

Es hat diesmal ein etwas anderes Flair. Nicht die weite Steppe, nicht die vielen Tiere und keine Staubpisten. Hotels, Meetings und die Messehalle. Das Bild sieht aber recht entspannend aus, der scheint truegt allerdings. Dieses Hotel haben wir heute verlassen, leider war es kein Platz um nach der Arbeit nochmal die Kontakte zu pruefen und eventuell Mails zu beantworten, Internet gab es naemlich nicht. Das klingt vielleicht ueberheblich, ist allerdings in einer Woche, speziell zur Messe undenkbar. Es gab noch ein paar andere Maengel.
Jetzt wohnen wir auf einem kleinen Huegel zwischen Johannesburg und Pretoria. Das Wetter hier ist eigentlich noch fast genauso wie bei meinem letzten Besuch und abends ist es sogar kuehler als in Dubai, obwohl hier unten ja nun fast Sommer ist.
Leider wird es diesmal nicht viel zu sehen geben, gleich nach der Messe geht es wieder zurueck nach Dubai. Wenigstens kenne ich ja jetzt schon die suedafrikanischen Geflogenheiten. Was allerdings nicht ausbleibt, ist das gute Essen, ich hatte mich schon auf die suedafrikanischen Steaks gefreut. Mal wieder richtig grillen, das ist ja eine Sache die mir in Dubai immer so fehlt...

Freitag, 11. November 2011




BURJ AL ARAB *******

Einmal im Leben sollte man es gesehen haben, das sagen alle, die in Dubai leben. Deswegen haben wir uns dazu entschlossen unser Taesschen Kaffee am Nachmittag im Burj Al Arab zu trinken. Anders kommt man leider nicht mehr in das Hotel hinein. Die Tasse Kaffee ist natuerlich exorbitant teuer, man bekommt allerdings ein 7 Gangmenue mit kleinen Haeppchen dazugereicht. Dabei wird man wechselweise von eine arabischen Band, die sanfte Klaenge spielt oder Harvenmusik begleitet. Waehrend man isst und trinkt kann man die 180 Meter hohe Lobby bestaunen, mit all ihren Etagen und Farben. Es ist die hoechste Hotellobby der Welt, waehrend das Hotel an sich das Zweithoechste der Welt ist. Alle Saeulen, Gelaender und sogar teilweise die Fussboeden sind mit purem Gold verziert. Links und rechts sind die Treppenaufgaenge mit riesigen Aquarien ausgestattet in denen sich die seltensten Fische tummeln. In der Lobby schiesst ein Sprinbrunnen von Zeit zu Zeit eine 35 Meter hohe Wasserfontaine in die Luft.
Leider war es uns nicht moeglich das in etwa 200 Metern Hoehe freischwebende Restaurant zu besuchen. Zum einen waere das nochmal viel teurer gewesen, zum anderen war es ausgebucht. Aber wir durften dafuer nach der Abfuhr am Restauranteingang mit dem Glasfahrstuhl wieder hinunterfahren, der eine schoene Aussicht auf das Meer zu bieten hat.
Es war in der Tat ein sehr besonderes Erlebnis und eine weitere Geschichte aus 1000 und einer Nacht.

Samstag, 5. November 2011


Dubai Marina heisst meine Eltern willkommen

Es haben mich schon viele Leute gefragt wann denn nun meine Eltern hier ankommen. Eigentlich steht das ja rechts in der Leiste. Sie kommen heute Nacht halb 1 hier an. Das Begruessungsbier habe ich schon kalt gestellt.
Uebrigens es lohnt sich gerade mal im Internet nach Fluegen zu schauen: www.emirates.com, denn Dubai ist dort im Augenblick mit 380 Euro im Angebot.
Ich habe allerdings demnaechst sehr viel zu tun und bin sehr viel unterwegs bis Weihnachten.
Leider hatte ich auch in den letzten Wochen immer viel zu tun und konnte wenig schreiben. Ich hoffe das wird bald wieder etwas besser. Es stehen ja schliesslich wieder ein paar interessante Reiseziele auf dem Programm ueber die es sich sicher lohnt zu schreiben.
Wer sich dennoch fragt was ich am Wochenende so mache -> meistens liege ich einfach nur am Strand, denn jetzt ist es die schoenste Zeit vom Jahr um das zu machen.

Mittwoch, 26. Oktober 2011


METALLICA

Im Bild sieht man mal wieder den Author dieses Blogs hoechstpersoenlich. Es entstand gestern auf dem Metallica Konzert auf Yas Island in Abu Dhabi. Die Arena ist gleich neben dem neuen, ueberdachten Vergnuegungspark und hat Platz fuer unzaehlige Menschen. Es gab sogar Bier und mit 5 Euro sogar fuer einen fairen Preis fuer ein Konzert dieser Groesse. Ich schaetze es waren um die 20.000 Leute zum Konzert. Ich war mit einem Kollegen dort und wir haben es richtig krachen lassen.
Zum Konzert ging es mit einem Bus, der fast vor meiner Haustuer abgefahren ist. Die Vorband "Nervecelt" war leider nicht so toll, allerdings hat Metallica dann richtig Gas gegeben, auch mit vielen alten Klassikern. Nur das Ende war etwas ungewohnt. Nach dem letzten Song haben alle schlagartig die Arena verlassen, anstatt wie wild "Zugabe" zu schreien...oder "just one more" oder was man auch immer am Ende schreit. Ja und damit war auch das Konzert dann beendet. Nun das Feiern muss man den Leuten hier anscheinend noch etwas beibringen, ueberhaupt richtige Rockkonzerte gibt es wenig, aber vielleicht aendert sich das ja bald. Uns jedenfalls hat das Konzert richtig gut gefallen.

Mittwoch, 12. Oktober 2011




Ein Sturm kommt auf

Zur Zeit ist das Wetter etwas zickig. Es kommen immer mal dicke Regenwolken auf, die sich allerdings oestlich von Dubai im Hadschargebirge abregnen. Wenn hier ein Sandsturm aufzieht, passiert das binnen Sekunden. Meistens liest man dann am naechsten Tag in der Zeitung von zahlreichen Autounfaellen, aufgrund schlechter Sicht. Wenn so ein Sandsturm aufzieht, geht man besser nicht vor die Tuer. Wenn doch, am besten mit einer Atemschutzmaske und Leute mit Kontaktlinsen sollten diese vorher entfernen, denn der Sand ist wie Schmirgelpapier. Dafuer sorgt der Wind fuer eine geringere Luftfeuchte.
Wer es gemerkt hat, der hat in meiner Reiseliste gesehen, dass ich Weihnachten wieder nach Asien reise. Ich habe lange ueberlegt was ich mache, verreisen oder nach Hause. Aber ich wollte schon immer mal zu Weihnachten in die Ferne. Somit habe ich mich fuer eine kleine Insel in Thailand entschieden, wo ich mein Weihnachten und den Jahreswechsel allein verbringen werde. Ich hoffe damit niemanden zu enttaeuschen, doch ich habe mich einfach so sehr danach gesehnt mal zu Weihnachten in die Ferne zu schweifen und dieses Jahr mal das ganze Lichtermaennchentrara zu umgehen.

Dienstag, 4. Oktober 2011


Oktoberfest

Ja auch in Dubai wird das Oktoberfest gefeiert. Eventuell nicht ganz so ausgelassen wie in Deutschland, doch es ist bekannt. Man staune, auch hier gibt es die Hofbraeu Mass. Der Preis fuer die Mass ist mit 16 Euro etwas hoeher als in Deutschland, aber es handelt sich um original Hofbraeu.
Speziell die Hotelkette Marriott bietet den typisch deutschen Biergenuss an. Man outet sich natuerlich beim Bestellen sofort als Deutscher, den Begriff Mass kennt ja sonst niemand, ausser die Kellner natuerlich. In manchen Kneipen haben die Kellner sogar die typisch bayrischen Trachten an, nur 10 Mass aufeinmal tragen koennen sie nicht.
Einige andere Hotels bieten "Oktoberfestabende" an. Dort kann man dann Schweinshaxe oder Eisbein mit original bayrischen Bands und natuerlich der Hofbraeu Mass mit Bretzeln geniessen.
Jetzt werde ich auch bald wieder meine Offroad-Touren starten. Ich habe mir naemlich ein neues Zelt zugelegt, was ich unbedingt testen muss. Nachts ist es nicht mehr ganz so warm, sodass man es durchaus in einem Zelt aushalten wuerde. Schliesslich muss ich auch hier an meine afrikanische Buscherfahrung anknuepfen.

Mittwoch, 28. September 2011




...Afrika, einfach ohne Worte...

Ich habe hier einen kleinen Zusammenschnitt aus meinen Bilder erstellt, ich glaube es braucht nicht viele Worte um das zu beschreiben...

Montag, 26. September 2011





Der letzte Abend

Jede Reise hat irgendwann mal ein Ende. Der letzte Sonnenuntergang in Zebula. Ich kann zurueckschauen auf eine sehr schoene Zeit. Ein anderer Urlaub, mit Freunden und voellig verschiedenen Eindruecken als ich es gewoehnt bin. Ich habe die Zeit in Zebula nochmal richtig genossen, das Golfmobil nochmal richtig ueber die Staubpisten und durch die Gnuherden gedroschen.
Die einzige Bedingung die mir gestellt wurde um in Zebula zu verweilen war: einen Abend ein deutsches Gericht kochen. Meine Wahl fiel letztens Endes auf ein erzgebirgisches Rostbraetl. Diese deftige Kost hat den Suedafrikanern sehr gut geschmeckt und ich wurde mehrfach dafuer gelobt. Weiterhin hat man gemeint dass sie jetzt Schwein immer auf diese Art und Weise zubereiten...und ich habe die Einladung fuer Zebula 2012 bekommen...
Leider kann ich nicht alle Bilder von meiner Afrikareise hier online stellen, denn das waeren zuviele, aber ich habe schon eine Idee wie ich das veranschaulichen kann und werde eventuell Ende der Woche diese Idee hier zur Schau stellen.
Es gab natuerlich noch ein letztes, besonderes Ereignis, hehe. David Hasselhoff, kam mir vor 2 Stunden hier in Johannesburg am Flughafen auf der Rolltreppe entgegen. Der David, sieht noch genauso aus, wie man ihn kennt, nur erschien er hier ohne Pam und ohne KITT. Wahrscheinlich hatte er aber die grandiose Uhr dran, mit der er KITT dann rufen kann, der ihn zum Flugzeug bringt.
Nun muss ich aber erstmal selber zum Flugzeug, denn es warten 8,5 Stunden Nachtflug auf mich...

Samstag, 24. September 2011






The big five

Nun war ich auch auf den richtigen Safaris hier im Busch. Als die "Big Five" bezeichnet man Afrika's gefaehrlichsten Tiere. Dazu gehoeren: Loewe, Elefant, Nashorn, Leopard und Bueffel. Die beiden letzten habe ich leider nicht sehen koennen. Bueffel kennt man vielleicht gar nicht als so gefaehrlich, jedoch haben sogar Loewen keine Chance gegen einen ausgewachsenen Bueffel. Ich habe also 3 dieser Tiere gesehen und den Geparden hinzugefuegt. Fuer den Loewen hat es 2 Anlaeufe gebraucht, nach einer Safari gestern waren wir leider nicht erfolgreich, dafuer haben wir aber heute dieses seltene Exemplar eines weissen Loewen gesehen (Bild 3). Wie man sieht war ich nun auch im Loewenkaefig (Bild 2), aber die Loewen dort waren gerade mal 20 Tage alt. Allerdings haben selbst diese kleinen Biester extrem scharfe Krallen, wie ich gemerkt habe. Aber sind sie noch zu tapsig um sie einzusetzen.
Heute hatte ich dann eines der schoensten Erlebnisse ueberhaupt, wir sind mit 2 Geparden spazieren gegangen und konnten sie sogar streicheln. Ich hatte erst etwas Angst ueberhaupt aus dem Auto zu steigen, ich habe erst genau die Reaktion der Geparden abgewartet, als der Ranger zu Ihnen gegangen ist. Wie man auf dem Bild (1) sieht, hatte ich grossen Respekt vor diesen Tieren. Diese beiden waren aber besonders zutraulig. Man sollte aber dennoch immer bedenken dass es ein wildes Tier ist. Man muss permanent mit dem Tier sprechen, damit es weiss wo man ist und damit es sich nicht erschreckt. Beim streicheln hat die Gepardin dann sogar angefangen zu schnurren. Danach sind wir ein ganzes Stueck mit den Tieren spazieren gegangen. Es ist sehr eindrucksvoll wie elegant sie ein Bein vor das Andere setzen, wenn sie normal laufen. Rennen haben wir sie aber nicht gesehen (zum Glueck). Weiterhin waren beide Katzen geruchlos, nicht wie im Zoo, wo alles immer fuerchterlich stinkt. Dieses Erlebnis wird nun immer in meinem Gedaechtnis bleiben und ich werde davon traeumen wenn heute Abend die gluehend rote Sonne wieder ueber der Steppe von Zebula untergeht...

Mittwoch, 21. September 2011





Afrika pur

Ich habe mich nun recht gut hier im Busch eingelebt. Gestern nachmittag ging es den ganzen Tag mit dem Golfmobil durch die Anlage. Dabei hat sich erwiesen dass solch ein Mobil doch recht gelaendegaengig ist. Ausgangspunkt ist immer das Haus, dessen Terrasse auf dem ersten Bild zu sehen ist.
Auf dem Weg gibt es dann immer allerlei Tiere zu sehen. Die meisten Tiere sind sehr scheuh, das einzige Tier vor dem man hier Respekt haben sollte, ist die Giraffe, aufgrund dessen, dass diese Tiere fuerchterlich treten koennen.
Ich habe auch eine Nacht im Freien verbracht, unter all den Sternen, die man hier besonders gut sieht. Afrika ist der dunkelste aller Kontinente, wenn es Nacht wird. Man sieht hier auch alle noch so kleinen Sterne. Allerdings sucht man die uns bekannten Sternenbilder vergeblich, der Himmel sieht hier anders aus.
Der Urlaub waere aber beinahe zuende gewesen. Bei meiner Expedition bin ich in einen Dornen getreten, der sich wie Butter durch die Dicke Schuhsohle gebohrt hat. Es war ein massiver Dornen. Ich hatte Glueck dass er meinen Fuss so knapp verfehlt hat.

Montag, 19. September 2011




Die ersten Tage im Busch

Leider ist das Internet hier Zebula nicht ganz so gut, deswegen war eine Weile Funkstille. Ich bin gut hier angekommen. Auf der Fahrt hierher sind wir an einem massiven Buschfeuer vorbeigekommen (erstes Bild). Leider ist das hier zur Zeit sehr haeufig. Das Feuer oben im Bild ist ca. 40km von unserer Unterkunft entfernt. Allerdings steht der Wind so, dass keine Gefahr droht.
Im Bild 2 sieht man mich in meinem Arbeitsoutfit. Da ich am Morgen noch ein Meeting in Johannesburg hatte, konnte ich mich erst am Abend etwas bequemer kleiden. Die Elefanten sind in einer benachtbarten Anlage und wie man sieht sind sie recht zahm. Dennoch kostet es etwas Ueberwindung ihnen die Hand ins Maul zu stecken.
Und dann sind wir hier angekommen, in Zebula. Zebula ist 60.000 Hektar gross und liegt auf einer 1200 Meter hohen Hochebene. Deswegen sind die Naechte manchmal noch etwas kalt. Das Haus ist wunderschoen, es liegt mitten im Busch und es ist offen. Man kann direkt vom Haus aus (oder sogar vom Pool aus) all die Tiere bestaunen.
Am Abend des ersten Tages stockte dann mein Atem als ploetzlich eine lebensgrosse Giraffe einfach an unserem Haus vorbeistolzierte und dann an einem Baum gemuehtlich ihr Abendbrot verdrueckte. Weiterhin sieht man hier Zebras, Gnus, allerlei Springboecke und kleinere Tiere wie Erdmaennchen. Loewen sind hier nicht auf dem Gelaende, da das fuer die Gaeste zu gefaehrlich waere.
Unser Haus hat auch ein eigenes, kleines Golfmobil. Damit geht es abends immer zum Holz holen oder man brettert einfach so damit durch den Park. Eines Abends ging es damit durch eine Gnuherde. Wer Gnus aus dem Fernsehen kennt, der weiss dass diese Tiere immer fuerchterlich rennen und durch Fluesse springen. Aufgeschreckt von unserem Golfmobil sind sie natuerlich sofort losgestuermt wie von einer Tarantel gestochen, bis man nur noch eine grosse, tobende Staubwolke gesehen hat. Gestern habe ich mich wieder am Golfspielen probiert. Der Park hat eine grosse Anlage. Allerdings nicht wie Tiger Woods, ich war froh den Ball zu treffen und hatte am Ende einen schrecklichen Sonnenbrand.
Uebermorgen soll es dann in die Wildniss gehen, zu den Loewen, Bueffel, Elefanten und Einhoernern.

Donnerstag, 15. September 2011



Namibia, ein Hauch Heimat

Es ist nicht immer einfach einen Kunden zu erreichen, manchmal benoetigt es eine Safari um am gewuenschten Ort anzukommen. Oben im Bild sieht man, wie wir heute erstmal eine Familie Warzenschweine passieren lassen mussten, mitten im wunderschoenen Busch von Namibia.
Namibia...vielleicht kennen das einige gar nicht. Wenn man hier ist, fallen einem sofort ueberall die deutschen Strassennamen auf, es gibt deutsches Rotkraut in den Laeden und ueberhaupt wird viel deutsch gesprochen. Ja, Namibia ist eine ehemalige, deutsche Kolonie. Und ich habe noch nie in meinem Leben so ein seltsam gutes Gefuehl empfunden, was einen Ort betrifft. Man ist mitten in Afrika aber irgendwie in einer vertrauten Umgebung. Die Ortsnamen hier lauten Finkenstein, Frauenstein, Merseburg, fast wie zu hause.
Ich denke die Gegend ist doch relativ bekannt, denn das Gebiet gehoert zur Kalahariwueste und wer den Film "Die Goetter muessen verrueckt sein" gesehen hat, bei dem leuten spaetestens jetzt die Glocken.
So kam ich mir heute erstmal ein wenig vor, als ich ankam, die Goetter muessen verrueckt sein. Kulturenaustausch.
Mein Ziel der Reise war heute die Goethestrasse ind Windhoek. Windhoek ist die Hauptstadt von Namibia und relativ klein. Ich denke man kennt es vielleicht als Windhuk, was einem aber genauso wenig sagt. Uebersetzt heisst das Windeck. 3 Sprachen spricht man in Namibia, Englisch, Afrikans und Deutsch. Die Leute, die ich heute getroffen habe waren ueberaus freundlich und meinten, dass ich beim naechsten Mal unbedingt laenger bleiben muss, obwohl sie mich gar nich kannten. Leider war es nur ein Tagestrip. Auf dem Rueckweg im Flugzeug habe ich 3 grosse Buschbraende beobachtet, was etwas Unbehagen verursacht, denn auch fuer mich geht es ja nun morgen in den Busch. Wahrscheinlich dann zum Feuerhueten...morgen ab um 12 heisst es: Urlaub.