Dienstag, 28. September 2010


Nennt uns "Honger"
Tja da ist die Woche in Hong Kong schonwieder vorbei, leider. Was gab es noch zu sehen? Folgendes: die wichtigste Information zuerst. Die Schlange war eine allgemeine Rattenschlange, welche nicht giftig ist, ich haette also auch Glueck gehabt, wenn die Schlange mich gebissen haette. Aber es klingt natuerlich etwas cooler wenn man erzaehlt, dass es eine chinesische Kobra gewesen ist...ich meine, aehnlich sehen sich die beiden Schlangenarten...vielleicht war es ja doch ne Kobra, man weiss es nicht genau...
Weiterhin waren wir ein Tag auf der Insel Cheung Chau. Faehrkosten: 1,80 Euro pro Fahrt, pro Person fuer die erste Klasse.Dort haben wir unzaehlige getrocknete Oktopusse, Haifischflossen fuer die Potenz und Seepferdchen zum Knabbern gesehen. In diesen Snackgeschaeften stinkt es immer hoellisch. Kleine Fischrestaurants laden dort zum Essen ein. Die Fische werden gleich am Hafen vor den Augen der Restaurantgaeste noch auf dem Boot zerhakt oder die Schuppen werden bei lebendigem Leib entfernt. Die Oktopusse hat man einfach mit Scheren in mehrere Teile geschnitten...lebend versteht sich, damit alles bis zur letzten Sekunde frisch ist und damit es die Restaurantbesitzer laenger in der Hitze den Gaesten praesentieren koennen.
Aber die Insel hatte schoene Straende und einsame Buchten und herrliche Waelder zum Wandern. Leider war ich durch die Begegnung mit der Schlange etwas geschaedigt dabei und musste jede Sekunde damit rechnen, dass wieder eine Schlange aus dem Gebuesch schiesst.
Am naechsten Tag ging es mit dem Tragflaechenboot nach Macau. Macau...man hat es schonmal gehoert, aber man weiss nicht so richtig wo man es einordnen soll. Es liegt eine Stunde mit dem Speedboot von Hong Kong entfernt. Es ist eine Spielerstadt, mittlerweile bei Weiten groesser als Las Vegas, denn die Chinesen lieben das Gluecksspiel. Und: Macau ist alles andere als sehenswert. Die schoene Altstadt im portugiesischem Kolonialstil ist uebersaeht mit schmutzigen Schnellimbissen, chinesischem Kitsch und Menschen. Es stinkt nach in Honig gebratenem Rindfleisch, was am Strassenrand verteilt und verkauft wird. Restaurants und Cafes sucht man vergeblich. Es wird Zeit, dass die Kolonialherren zurueckkommen und dort mal ein Wenig fuer Ordnung sorgen.
Deswegen haben wir den Rest des Tages im Hard Rock Hotel am Pool verbracht, was uns richtig gut gefallen hat, denn dieses Hotel ist einfach nur genial.
Am letzten Tag haben wir nicht viel gemacht, ausser dass wir nochmal im Victoria Harbour flannieren waren, dabei entstand auch das obrige Bild. Ich konnte naemlich nicht grossartig herumlaufen, ein Biss der allgemeinen chinesischen Reisszwecke hat fuer einen geschwollenen Fuss gesorgt, der mir im Flugzeug noch zum Verhaengins wurde..."it doesn't look very good", meinte der Flugbegleiter, als er mir den Eisbeutel zum Kuehlen brachte. Aber Karo hat sich reizend um mich gekuemmert, so dass es jetzt alles fast wieder abgeheilt ist, auch wenn es noch etwas seltsam aussieht.
Karos Fazit vom Urlaub: alles in allem war es schoen, Hong Kong ist keine schoene Stadt, aber interessant ist es dann doch.
Mein Fazit: ich will zurueck...es hatte einfach ein gutes Maß an Verruecktheit!

Donnerstag, 23. September 2010


Adrenalinschock...der Traum wird wahr
Auf dem Bild ist der alte Checkerboard Hill zu sehen...leider ist er nun recht zugewachsen, der Flughafen Kai Tak ist ja auch schon seit 12 Jahren geschlossen. In diesem Berg war einst das Leitsystem fuer die Flugzeuge eingebaut. Heute dient er als Wassertank.
Der Aufstieg zum Berg ist nicht so einfach. Der erste Versuch von uns war ueber eine schmale Treppe durch den Wald, den man auf der linken Seite sieht. Vorerst schien alles ok zu sein, wir kamen gut voran. Karo war mir ein Stueck voraus...und dann aufeinmal geschah es: Vor mir schoss eine groessere Schlange aus dem Unterholz und kam mir auf der schmalen Treppe entgegen. Sie war grau und sah glitschig aus, ich konnte nicht ausmachen was fuer eine Schlange es war...ca 1 Meter lang. Ich wusste nur noch eins: renn so schnell du kannst. Ich bin noch nie so schnell eine Treppe hinuntergerannt, aber das Rascheln hinter mir hoerte nicht auf, deswegen bin ich nach links auf den Steilhang gesprungen und dort weitergerannt...man sieht wie steil der Berg an der Seite ist oben auf dem Bild...ich kann mich nicht mehr genau erinnern wie ich das gemacht habe, der Schock war einfach zu gross...ich hatte noch nie so eine Panik.
Danach ist die Schlange Karo begegnet...doch hat ihr nichts getan, die Schlange hat sich einfach in eine Abflussrinne verkrochen...
Es hat lange gedauert bis ich mich beruhigt hatte...dann konnten wir den Berg von einer anderen Seite besteigen. Es ging dann einmal vorn ueber die Betonwand, entlang des Schachbrettmusters und danach ganz nach oben. Und da standen wir. Man kann die Einflugschneise zum Flughafen noch sehen. Der Flughafen Kai Tak ist leider nicht mehr zu erkennen, nur die Halbinsel der Landebahn fuehrt noch hinaus auf das Meer. Derzeit wird aber dort gebaut.
Wir haben alles probiert, doch man gelangt nicht auf die Insel. Nur eine kleine Flugschule am Rand erinnert noch an die wilden Zeiten des Flughafens...
Kai Tak ist nun in meiner Liste abgehakt...wir werden jetzt etwas trinken gehen, denn der Schreck sitzt mir noch immer in den Gliedern.
Good bye Kai Tak...and thank you!

Dienstag, 21. September 2010


Durch den Monsun: Hong Kong Taifun 8
Gestern sind wir nach 11 einhalb Flugstunden gut hier gelandet. Das war nicht selbstverstaendlich, denn das Flugzeug wurde waehrend des Anfluges von einem Blitz getroffen, was fuer Besorgtheit bei den Passagieren und fuer ein Grollen im Rumpf der Maschine sorgte. Doch kurze Zeit spaeter sind wir bei schweren Turbolenzen hart in Hong Kong Chep Lap Kok aufgesetzt.
Regen, es hat gegossen wie aus Kuebeln, das Rollfeld war knoechelhoch von Wasser ueberschwemmt. Es ist Regenzeit in Hong Kong. Letzte Nacht tobte ein Taifun durch die Stadt. Aber das hat uns wenig gestoert, denn wir haben ja die Regenjacken dabei (8000er). Somit konnten wir gestern Abend noch ein wenig unseren Stadtteil erkunden: Kowloon.
Schnell wird eins klar: Hong Kong ist gross, laut, dreckig und es stinkt. Mitten zwischen all den Neontafeln haben wir dann eine deutsche Bar gefunden. Der Besitzer, Christian, hat uns einiges ueber Hong Kong erzaehlt. Er wohnt seit 5 Jahren hier. Den Regen stoert hier keinen so richtig.
Hoehepunkt des Abends war ein betrunkener Mann, der vor der Bar ins Wasser auf der Strasse gefallen ist und ein Faekalien LKW, der gegenueber der Bar sein Unwesen getrieben hat...ueber eine Stunde lang...wir sassen draussen bis in die fruehen Morgenstunden und haben alles begutachtet.
Heut ging es dann richtig ins Gewuehle...vorbei an all den kleinen Geschaeften, dubiosen Massagelaeden und den typischen Restaurants. Es gibt alles von Schildkroeten bis faulen Eiern zu essen. China ist anders...
Am Abend hat es endlich aufgehoert so zu regnen und uns ist das Bild von der Skyline gelungen. Es ist feuchtwarm, immer um die 27 Grad, Luftfeuchte 100%.
Fazit des ersten Tages in Hong Kong: "...einfach eine saugeile Stadt" (Tommy) "...die schlimmste Stadt, die ich je gesehen habe" (Karo).

Sonntag, 19. September 2010

Hong Kong erleben
So, also die Karo ist gut bei mir angekommen und geniesst ihren freien Tag...ich bin arbeiten,sowas. Aber ich freue mich dass sie hier ist. Sicherlich lernt sie gerade fleissig Englisch, oder besser noch Kantonesisch, das koennten wir gut gebrauchen fuer die naechste Woche.
Heut Nacht geht unser Flieger nach Hong Kong, dem chinesischen Weihrauchhafen.
Von hier aus fliegt man 11,5 Stunden nach Hong Kong mit Zwischenlandung in Bangkok. Leider sind wir einen Monat zu zeitig, ab naechsten Monat fliegt Emirates naemlich mit dem A380 dahin. Muessen wir also nochmal machen das Ganze.
Aber warum eigentlich Hong Kong? Hong Kong ist seit laengerem mein Traum und das nur wegen einer Sache. Dem legendaeren Flughafen Hong Kong Kai Tak. Von 1925 bis 1998 war dieser im Dienst, danach wurde er durch den neuen Flughafen Chep Lap Kok ersetzt und geschlossen. Kai Tak galt bis dahin als der am schwierigsten anzufliegende Flughafen der Welt.
"In Asien gibts doch so eine Stadt wo die Flugzeuge durch die Haeuserschluchten fliegen"...das war Hong Kong bis 1998.
Ein direktes Ansteuern des Flughafens war durch eine Bergkette in der Einflugschneise nicht moeglich. Deswegen mussten die Piloten vorerst einen Berg in der Stadt ansteuern, der mit einem Leitstrahlsystem ausgeruestet war, dem Checkerboard Hill. Von diesem Berg wurde zu diesem Zweck die Spitze abgetragen und mit einem rot weissen Schachbrettmuster angestrichen um Kollisionen zu vermeiden. Kurz vor Erreichen des Berges mussten die Piloten eine 60 Grad Kurve nach rechts einleiten. Die Hoehe betrug zu diesem Zeitpunkt nur noch 300 Meter. Die Daecher der Hauser waren mit Blitzlichtern bestueckt, die den Weg zur Landebahn markierten. Nach dieser Kurve befanden sich die Flugzeuge bereits in den Haeuserschluchten. Nicht mehr als 3 Sekunden blieben den Piloten um die Flugzeuge nach der Kurve abzufangen und gegen den immer herrschenden Seitenwind auszurichten. Die Landebahn war mit einer Linie markiert, die die Flugzeuge mindestens ueberfliegen mussten, ein zu zeitiges Aufsetzen war mit hohen Geldstrafen fuer die Airlines belegt. Die Landebahn befand sich aus Platzgruenden auf einer kuenstlichen Halbinsel in der Hong Kong Bucht.
Leider war der Flughafen den Kapazitaeten nicht mehr gewachsen und man entschloss sich ihn zu ersetzen und zu schliessen.
Wer sehen moechte, was es hiess in Kai Tak zu landen, sollte auf folgenden Link klicken:
Was aus dem Flughafen geworden ist, ist eigentlich alles was ich dort sehen moechte, der Rest ergibt sich dann von selbst, soll ja doch recht interessant sein.
Karo freut sich auch schon....die weiss noch gar nicht, was wir fuer ein schoenes Hotel haben :)

Sonntag, 12. September 2010

Mein bekanntes Murgh Makhani

Seit einiger Zeit koche ich ja selber und das habe ich nun ganz schoen perfektioniert. In diesem Video kann man deutlich sehen, wie mein bestes Gericht zubereitet wird. Es stammt aus Indien, ich mag indisch eigentlich gar nicht, nur dieses Gericht ist unwiderstehlich...

Probiert es doch mal aus. Ihr werdet es sicher nicht so gut hinbekommen wie ich, aber es wird sicherlich schmecken...

Samstag, 11. September 2010




Durch die Canyons von Musandam


Dieses Bild entstand auf etwa 1000m ueber dem Meeresspiegel und man blickt hinunter in das Wadi Bih. Das Tal, das man da sieht liegt auf etwa 200m ueber dem Meer, der Unterschied wirkt auf dem Bild gar nicht so gross. Ich hatte es mir oben auf dem Berg mit einem Campingstuhl bequem gemacht, auch hier herrschte eine unglaubliche Ruhe. Ab und zu jedoch kamen einige andere Offroadbegeisterte vorbei. Nur ein was stoert hier oben. Man nennt sie "Orientalische Hornisse".
Diese Tiere sind ca. 3cm lang und man hoert sie schon von Weitem, wenn sie angeflogen kommen. Sie tun allerdings nichts, alles was sie wollen ist meistens Wasser. An Wasserloechern findet man sie zu hunderten. In den Buechern steht aber, dass diese Tiere sehr aggressiv werden, wenn man sich ihren Nestern naehert.
Neben den Ziegen ist das aber das einzige Tier was ich bis jetzt da draussen so gesehen habe. Wenn man nachschlaegt, steht in den Buechern zum Thema Fauna in den Emiraten alles moegliche an Tieren, von Leoparden (die leider hier nur noch sehr selten vorkommen, denn man jagd sie, weil sie die Ziegen fressen), ueber Wildfuechse und Wildkatzen, mehrere Schlangenarten, Skorpione, giftige Spinnen bis hin zu Gazellen. Bisher habe ich nur Ziegen, Kamele (Typ Dromedar) und diese Hornissen gesehen. Alles Andere scheint sich am Tag aufgrund der Hitze zu verstecken.
Der Abend war dann wieder richtig gut, denn die Clubs von Dubai haben endlich wieder geoeffnet, der Ramadan ist vorbei und es kehrt wieder Leben in die Stadt ein. Wahrscheinlich noch nicht diese Woche, denn die meisten sind jetzt im Urlaub...nunja und danach bin ich dann erstmal weg.

Mittwoch, 8. September 2010


Die Lizens zum Trinken
Ich hatte es glaub ich schon einmal erwaehnt. Wer hier offiziell Alkohol kaufen und besitzen moechte (ausser in Bars etc.), braucht eine Lizens dazu. Heute, nach vielen Wochen Schleifen an der Plastekarte, Einbinden der Fotokopie und dem Giessen des Mikrochips von Hand, inklusive Programmierung, ist meine Lizens fertig gestellt worden.
Der offizielle Alkoholladen hier ist nun nur noch 5 Mintuen von mir entfernt. Leider ist das Angebot sehr schlecht, alles ist sehr teuer und wenn man denkt dass das schon der Endpreis ist, der auf den Waren geschrieben ist, der irrt. Auf die ueberhoehten Preise wird zusaetzlich eine Alkoholsteuer von 30% erhoben. Es ist also am Ende billiger nach Deutschland zu fliegen um ein Bier zu trinken. Obendrein hat man sich die Frechheit rausgenommen mir dabei ein monatliches Limit von 150 Euro zu erteilen. Bei den Preisen resultiert daraus eine Art Abstinenz...
Aber es ist mir nun erlaubt Alkohol zu transportieren, ausserhalb von Dubai ist der Alkohol billiger und steuerfrei...nur schlagen da wieder die 100km Anfahrtsweg zu Buche.
Der schicke junge Mann auf dem Bild der Karte bin uebrigens ich...

Sonntag, 5. September 2010

(Quelle des Bildes: Gulf News)
Der Alptraum eines Vielfliegers
Dubai, Freitag 03.09.2010, 20.00 Uhr Dubai Zeit. Augenzeugen berichten dass ein Feuerball vom Himmel kam und eine Explosion folgte. Die Maschine war auf dem Dubai International Airport Richtung Koeln gestartet...ueber dem Stadtteil "Silicon Oasis", 22km von meinem Appartment entfernt, nahm es dann ein trauriges Ende. Die Ursachen sind noch ungeklaert. Es handelte sich um eine Boeing 747-400, auch als Jumbo Jet bekannt, Transportmaschine der Airline UPS (Airline der gleichnamigen Kurierfirma UPS), beide Piloten stammen aus den Vereinigten Staaten, beide tot, keine weiteren Verletzten am Boden.
Gestern habe ich versucht an die Unfallstelle zu gelangen, doch da es sich dabei um eine Militaerbasis handelt, ist das nicht moeglich. Die Gegend an sich besteht groesstenteils aus Villenvierteln. Die Maschine ist in ein Gebaeude der Basis gestuerzt. Aus der Ferne liess sich aber nichts erkennen.
Doch was bedeutet es, wenn ein Flugzeug abstuerzt? In dem Fall eine Transportmaschine, doch es ist ein Flugzeug wie jedes andere, die Technik ist die Gleiche wie in Passagiermaschinen.
Jeder der oefters fliegt, wird bestaetigen koennen, dass es sie ab und zu gibt, die Fluege, auf denen nicht alles ok zu sein scheint. Bei denen unerwartet seltsame Geraeusche und Bewegungen auftauchen. Wenn selbst der Pilot seine Ansagen waehrend des Fluges unterbricht, weil das Flugzeug ein seltsames Geraeusch von sich gibt, steht einem der Schweiss auf der Stirn und man ueberlegt was nun passiert...man konzentriert sich auf die Maschine, sinkt sie, oder fliegt sie ganz normal weiter und die Landung ist vielleicht noch Stunden entfernt...
Der Pilot in Saudi Arabien, bei dem ich im Cockpit mitfliegen durfte, hatte mir versichert, dass er das Flugzeug heil ans Ziel bringen wird, denn auch er und sein Copilot haben Familie zu Hause, die sehnlichst darauf warten, dass sie heil heimkommen....doch was wenn diese Versprechen versagen?

Donnerstag, 2. September 2010


Istanbul, zwischen den Kontinenten

Diese Woche habe ich in Istanbul verbracht. Kundenbesuch und ein bisschen über unsere Produkte gesprochen. Auf diese Reise hatte ich mich schon sehr gefreut, denn Istanbul hat Kultur und Charme, das was in Dubai, bzw in allen Emiraten total fehlt. Und in der Tat, es ist eine wirklich sehr schöne Stadt. Mein Hotel war leider im asiatischen Teil der Stadt, aber das war nicht schlimm, so konnte ich wenigstens die Überfahrt nach Europa einmal erleben. Kostenpunkt: 1 Euro und man ist über eine halbe Stunde unterwegs. Im europäischen Teil findet man dann die ganze Kultur. Hier im Bild ist die Hagia Sophia, Meisterwerk byzantinischer Baukunst. Sogar die Moscheen in Istanbul sehen viel geschichtsträchtiger aus, als die in Dubai. Ich mochte diese Stadt sofort. In Istanbul sieht man es auch nicht so eng mit dem Ramadan, alle Bars, Kneipen und Restaurants waren durchgehend geöffnet und davon gibt es in Istanbul tausende. Diese Stadt muss nochmal bereist werden, um sich alles in Ruhe anzusehen.
Das Wochenende wird wohl etwas ruhiger werden. Am Wochenende zuvor hatte ich ja einigen Kollegen und Freunden eine Offroad Tour gezeigt. Danach wurde ich auserwählt um für den November eine Tour durch das gesamte Land für 5 Tage zu planen, da es allen so gut gefallen hat. Die genaue Route steht noch nicht genau fest, wird aber auch durch den Oman führen.
Zum Dank wurde ich letzte Woche bei meinem Kollegen zum Essen eingeladen und es gab ein Starthilfekabel geschenkt, was ich sehr nett und auch nützlich finde...
Ich denke diese Sache sollte ich weiter ausbauen...