Montag, 27. Mai 2013






 
Zu Gast in der Emirates Lounge
 
Ich habe es ja schon oft erwaehnt, ich glaube aber so wirklich ueber die Lounge geschrieben habe ich noch nicht. Die meisten meiner Fluege wickle ich mit Emirates ab, zum einen hat die Airline ihren Hauptsitz in Dubai, zum anderen fliegt man mit Emirates sehr gut. Mir ist eben wichtig, dass eine Airline sicher ist und dass auch lange Fluege bequem sind. Ich fliege dabei eher sehr selten Business Class, wenn das aber passiert nutze ich entweder meine Meilen, die eine Art Zahlungsmittel sind, oder die Airline "schenkt" mir das Upgrade. Das passiert immer dann, wenn der Flug in der Economy Class ueberbucht ist und man freie Business Class Plaetze nicht verkauft hat. Einige Passagiere kommen dann ganz umsonst in den Genuss der Business Class. Dieses Upgrade passiert aber meistens erst am Flugsteig.
Den Zutritt zur Lounge verschafft mir meine Goldkarte. Diese Karte zaehlt im Grunde wie viele Meilen ich im Jahr mit Emirates fliege, ab 50.000 Meilen / Jahr erhaelt man den Goldstatus, der einem alle Tueren oeffnet. Wieviele Meilen man pro Flug bekommt haengt natuerlich von der Distanz ab, aber auch manchmal wieviel man fuer ein Ticket bezahlt. Fuer Sonderangebote oder Spartickets gibt es meistens nur die Haelfte. Um den Status zu halten, umrunde ich die Erde im Schnitt 3 Mal pro Jahr in einem Flugzeug von Emirates.
Im Grunde ist das folgendermassen: 25.000 - Silber; 50.000 - Gold; 150.000 - Platinum und dann gibt es noch einen Status, der sich "IO" nennt. Diesen "IO" Status gibt es nur auf Einladung vom Geschaeftsfuehrer von Emirates persoenlich und er wird eigentlich nirgens von der Airline angepriesen. Unter Vielfliegern ist das das ultimative Ziel.
Ueber Gold gibt es also noch Platinum und IO. Was daran so besonders ist, berichte ich, wenn ich den Status erreiche.
Die Goldkarte gibt einem weltweiten Zutritt in die Emirates Business Class Lounge, die die Zeit am Flughafen sehr angenehm macht. Dabei darf ich immer auch einen Gast, der im gleichen Flug eingecheckt hat mit in die Lounge bringen.
Die Lounge hat ein grosses Speisenangebot, warm, sowie auch kalt, Suessspeisen, sowie auch Herzhaft. Das Einzige was es nicht gibt, ist Schweinefleisch. Braucht man bei dem reichhaltigen Angebot auch nicht.
Das Getraenkeangebot ist ebenfalls sehr umfassend, von gutem Cognac bis Champagner ist alles dabei. Der Flughafen in Dubai hat 6 Lounges, in jedem Terminal eine Business- und eine Firstclass Lounge. Damit ist es der groesste Loungekomplex an einem Flughafen, der von nur einer Airline betrieben wird.
Der Aufwand in der Lounge ist enorm, die Speisen immer frisch (vor allem auch der Fisch) und es gibt Unzaehlige Angestellte, die einem den Aufenthalt so angenehm wie moeglich machen ohne dabei aufdringlich zu sein. Es ist wirklich ein netter Service. Geschaeftsreisende nutzen vor allem das kostenfreie Internet, als Tourist ist man wohl eher in Partylaune, beides ist moeglich.
Alle wichtigsten Reiseziele von Emirates sind mit so einer Lounge ausgestattet, fall es mal an einem Flughafen keine Lounge von Emirates gibt, darf man in der Regel andere Lounges benutzen. Man ist als Gast aber immer willkommen.
Weiterhin bietet einem der Status noch bevorzugten Gepaeckservice, nicht nur dass ein Gepaeckstueck am Gepaeckband als erstes verladen wird, auch wenn es einmal verloren gehts, wird es binnen 24 Stunden nachgeliefert.
Das ist immernoch nicht alles, man bekommt ebenfalls Rabatte auf zahlreiche Hotels weltweit und bei Mietwagenfirmen.
So sichern sich eben die Airline und viele andere Serviceanbieter ihren Kunden.

Samstag, 25. Mai 2013




 
 
In der Tatra und zum Opernball in Wien's Toiletten
 
Es sollte nach vielen Jahren einmal wieder in die Slowakei gehen. Darauf hatte ich mich schon gefreut wie ein Schneekoenig. Manche wissen dass ich in der Slowakei einmal viel Zeit verbracht habe, aufgrund meiner Arbeit.
Diesmal allerdings fuehrte mich mein Weg in die hohe Tatra, oder man koennte sagen genau zwischen Hohe und Niedere Tatra. Auf den Gipfeln der Berge lag noch Schnee. Leider habe ich kein gescheites Bild parat, das Wetter hatte zum einen nicht mitgespielt, zum anderen war das Hotel sehr entlegen und versteck im Wald, was keine freie Sicht auf die Berge zulies. An den Abenden gab es kulinarische, einheimische Spezialitaeten. In der Slowakei sind davon viele in fluessiger Form vorzufinden. Die Zeit verging im Fluge. Schoen war aber Kollegen mal wieder zu treffen, zu sehen wie es allen so geht und ein bisschen zu plaudern.
Von Liptovski Hradok sind es in etwa 4 Stunden Fahrt bis Wien. Ich habe einen Tag an meine Reise angehaengt um meinem Kumpel Martin noch einen Besuch abzustatten. Somit hatten wir knapp 24 Stunden um in Wien etwas spallieren zu gehen. Auch in Wien war ich schonmal vor einigen Jahren, allerdings allein und vollkommen planlos. Diesmal war es natuerlich wesentlich besser organisiert.
Das traditionelle Wiener Schnitzel hat dabei natuerlich nicht gefehlt.
Wien ist ja auch bekannt fuer seine Oper. Aufgrunddessen stattet man in der Stadt oeffentliche Toiletten gerne mit Musikutensilien aus. Wie oben abgebildet hat sehr oft ein Klavier seinen Platz neben dem Stillen Oertchen. Wenn es einen also ueberkommt, kann man hier schnell noch ein paar Toene auf dem Klavier spielen, so wie es Mozart frueher immer getan hat. Ebenfalls schoen zu sehen im Bild, das Getraenkeangebot auf den Toiletten in Wien ist wirklich ausgezeichnet und macht diese Toiletten zu einer wirklichen Besonderheit.
Wien hat zahlreiche Bars, Restaurants und Clubs zum Ausgesehen. Auch dieses Angebot haben wir nochmal ausgiebig genutzt. Leider war ich nur einen Tag in Wien und dann ging es schonwieder zurueck nach Dubai. 

Sonntag, 19. Mai 2013



 
Schlemmen in Ras Al Khaimah
 
Eigentlich wollten wir ja dieses Wochenende wieder zum Schnorcheln nach Fujairah fahren, allerdings sind derzeit die Hotels derartig ueberbucht, dass wir keine Unterkunft gefunden haben. Somit musste es also ein Tagesausflug sein, ohne Taucherbrille. Ein besonders schoenes Reiseziel ist das Cove Rotana Hotel an der Nordkueste. Das erste Bild war in einer aehnlichen Form schonmal hier im Blog erschienen vor ca. 3 Jahren. Es zeigt die Stairway to Heaven. Ich wollte eigentlich nur mal sehen ob es sie noch gibt. Die ueber 1000 Meter Hohe Felswand tront noch immer ueber dem Tal, nur dass man sie mit einer Funkantenne ergaenzt hat. Wer genau hinsieht, kann sie oben etwas rechts von der Mitte erkennen. Leider konnte man nicht mehr direkt an die Felswand fahren, ein Regenguss hat einen Schnitt durch das Tal gemacht. Der holprige Weg somit unbefahrbar. Eigentlich gab es hier ein groessenwahnsinniges Projekt die Wand zu verglasen und sie mit Luxushotels auszustatten, die man durch eine Seilbahn erreicht. Zum Glueck ist das noch nicht passiert, ich finde die Felswand schoener, wie sie ist. Aber hier weiss man nie, vielleicht stehen naechste Woche schon die Kraene am Abgrund und beginnen das Bauwerk.
Das Cove Rotana, was direkt an der Kueste liegt (ebenfalls schon im Blog erwaehnt) bietet ein schoenes, mediterranes Restaurant. Hier gab es was Tolles, ein Tunfischtartar und als Hauptgang Hasenbraten mit Pfifferlingen. Es war zwar kein ganzer Hase, aber dennoch eine sehr gelungene Abwechslung.
Die Reflektion am Tellerrand im dritten Bild verraet es, wir haben natuerlich von der Terrasse den Sonnenuntergang genossen. Nach den koestlichen Speisen haben wir uns noch ein Wasserpfeiffchen in der Strandbar gegoennt und dann ging es wieder zurueck nach Dubai.
Wie es aussieht geniessen derzeit viele Leute die letzten kuehlen Wochenenden bevor der Sommer hereinspaziert, deswegen waren saemtliche Hotels ausgebucht.
Ich hoffe euch hat allen mein kleines Video von Nepal gefallen. Ich habe mir vorgenommen in Zukunft oefters kleine Videos zusammenzuschneiden. Leider konnte ich es nicht direkt hier hochladen, eventuell war die Datei einfach zu gross. Bei Youtube gibt es uebrigens einen "Like-Button" (der "Gefaellt Mir Knopf"), den ihr gerne druecken duerft.

Mittwoch, 15. Mai 2013


 
Mustang - The Forbidden Valley
 
 
Es gibt noch einen kleinen Nachtrag zu meiner Nepalreise. Natuerlich ist auch davon wieder ein kleines Video entstanden, was ihr euch auf Youtube ansehen koennt:
hier klicken
 
Well, let's call this "post post scriptum". I composed a short video clip of my tour through Nepal, which you can watch on youtube: click here
 
 


Sonntag, 12. Mai 2013

 



 

 
Schwanensee
 
Dieses Wochenende hatten wir also Kulturprogramm. Am Donenrstag abend (als sicherlich so Mancher gerade vom Maennertagsspaziergang nach Hause kam) ging es zum russischen Ballett, mal was ganz anderes und fuer die Region untypisch. Leider hat Dubai kein Opernhaus in dem man so ein Stueck sicher viel besser haette inszenieren koennen. Deswegen fand die Veranstaltung in der Messehalle von Dubai statt, 5 Tage am Stueck ausverkauft.
Die Sitze waren furchtbar unbequem und es war sehr eng, 3000 Leute auf sehr kleinem Raum. Leider war auch das Buehnenbild etwas spartanisch, verstaendlich bei dem Aufwand es um die ganze Welt zu verschicken.
Doch die Darsteller waren echt...das originale Russische Staatsballett und live Orchester zur Musik von Tschaikowski. Ich war noch nie zu einem Ballett und wusste somit auch nicht was mich erwartet. Ich denke es gibt auch sehr viele Vorurteile, aber ich muss sagen dass es mir gefallen hat. Die Tanzperformance der Darsteller war ausgezeichnet und ich habe mich gewundert wie es ueberhaupt moeglich ist aus Zehenspitzen zu tanzen. Auch ein Orchester sieht man in Dubai nur selten, leider aufgrund von Platzproblemen nicht voll besetzt.
Nach der Veranstaltung folgte ein nahezu 10 Minuten andauernder Applaus, der sicherlich lohnenste Moment fuer alle Darsteller.
Das Publikum an sich war sehr gemischt, allerdings wuerde ich meinen zu 80% europaeisch und nur sehr wenige einheimische Gaeste.
Wie bereits erwaehnt wir haben das Ballett zusammen mit unseren Freunden Alex (aus England) und Maria (aus der Ukraine) bestaunt (oben im Bild).
Das Event ist auf jeden Fall lohnenswert, man sollte allerdings etwas Interesse fuer Klassik und Kultur mitbringen, denn es ist schliesslich kein Rockkonzert.
Der Rest vom Wochenende war noch einmal sehr schoen, wir haben es fast ausschliesslich am Strand verbracht, ebenfalls mit unseren beiden Freunden.
Nach ueber drei Jahren hier, habe ich erfahren, dass es einen Strandabschnitt mit Bar und Restaurant gibt, der keinen extra Eintritt kostet. Aehm ja, Asche auf mein Haupt... Ich kannte sogar die Bar, dass der Besuch am Tag aber vollkommen kostenfrei ist, habe ich einfach nicht gewusst, denn sonst zahlt man in Dubai fuer den Tag an einem Stransabschnitt eines Hotel mindestens 40 Euro pro Person. Gut zu wissen fuer alle meine Gaeste die mich in Zukunft besuchen kommen...

Montag, 6. Mai 2013


Schwankende Tuerme und russische Ostern
 
Dubai hat mich wieder und es ist schon ein ganz schoener Unterschied, vom Himalaya nach Dubai. Aber mein Trip war eine sehr gelungene Abwechslung.
Zum vierten Mal erlebe ich nun den Sommereinbruch in Dubai. Es sind die letzten Tage bevor es wieder unertraeglich wird. Leider klafft an dem Strandabschnitt in der Naehe meiner Wohnung eine riesige Baustelle ins Meer, was ich nicht ganz so toll finde. Aber man ist hier der Meinung man braucht am Strand noch ein Einkaufszentrum, dass man beim Einkaufen Meerblick geniessen kann. Auch die Polizeiautos an der Strandpromenade wurden aufgestockt, seit ca. einem Monat patrolliert die Polizei hier im Lamborghini. Zusaetlich wird die ganze Gegend mit einer Strassenbahn erschlossen. Das Projekt nimmt nun langsam Form an, es liegen Gleise und auch die Stationen sind fast fertig. In einem Jahr soll man hier also auch Strassenbahn fahren koennen. Leider ist die Baustelle an sich etwas laut.
Uebrigens wurde Dubai kuerzlich zweimal von Erdbeben erschuettert. Ich habe nur das zweite Beben miterlebt, zum ersten war ich noch in Nepal. Das Beben hatte eine Staerke von 3,5. Man sagt dass alle Gebaeude hier Beben bis zu einer Staerke von 5,5 aushalten, aber man zweifelt daran.
Es gab Schaeden, aber ich war nicht direkt betroffen, allerdings riss im Hausflur eine Glasscheibe und musste aufwaendig ersetzt werden. Zur Zeit des Bebens war ich auf Arbeit...als der Turm zu schwanken begann. Im 26. Stockwerk auf Arbeit spuert man das Schwanken doch recht stark. Dubai's Burj Khalifa, hoechstes Gebaeude der Welt, soll um bis zu einem Meter geschwankt haben.
Gestern hat Russland Ostern gefeiert und wir wurden eingeladen, zur russischen Osterfeier in Dubai. Bei Freunden zu Hause gab es russische Spezialitaeten (Asche auf mein Haupt, ich habe vergessen ein Bild davon zu machen) und natuerlich, wie sollte es anders sein, Vodka... Unsere Gastgeber ein Englaender und seine Freundin aus der Ukraine. Es war ein sehr geselliger Abend und ein kulinarischer Hochgenuss. Die Woche soll nun komplett im russischen Stil gehalten werden, am Donnerstag geht es zu "Schwanensee". На здоровье!

Mittwoch, 1. Mai 2013


Post Scriptum
 
Ich moechte mich hiermit rechtherzlich bei meinen Lesern bedanken, die mein kleines Abenteuer im Himalaya mitverfolgt haben. Meine Seite wurde allein im April 1030 mal angeklickt von euch, oefters als je zuvor. Ich hoffe euch hat meine kleine Expedition und deren Bericht gefallen.
Ich moechte aber nochmal darauf hinweisen (da ich es bewusst nicht erwaehnt habe), dass Nepal dennoch ein Land ist, in dem ganz speziell die Armut extrem ist. Es gab hin und wieder Dinge zu sehen, die Unbehagen hervorgerufen haben.
Leider ist auch Kinderarbeit in Nepal ganz normal, was zum Teil sehr traurig ist.

Es gibt allerlei Hilfsorganisationen, allerdings sollte man sich im klaren sein, dass die Spenden nicht da ankommen, wo man es guten Willens glaubt.
Nepal oeffnete seine Tore erst in den 40er Jahren, zuvor galt es als "Verbotenes Reich". Somit ist der Tourismus in Nepal noch sehr jung.
Wer auch immer eine Reise nach Nepal vor hat, sollte sich bewusst sein dass es in jedem Fall ein Abenteuer wird.
Wer auch gerne mal eine Radtour in Nepal machen moechte, fuer den empfehle ich folgende Organisation: http://www.nepalmountainbike.com/ . Generell sollte man der englischen Sprache maechtig sein.
Die Landschaft in Nepal ist atemberaubend. Die gigantischen Berge haben mir grossen Respekt eingefloest. Man sollte sich bewusst sein, so schoen es auch ist, dass die Natur die Oberhand hat. Das Wetter kann binnen Minuten umschlagen. Was man nicht sieht, wenn man einen Berg von unten betrachtet: auf den Gipfeln dieser Berge haben sich zum Teil schaurige Dramen abgespielt, die zahlreiche Menschenleben gekostet haben.
Wer sich mehr fuer Bergexpeditionen im Himalaya interessiert, dem empfehle ich das Buch "Into thin air" - "In eisige Hoehen" von Jon Krakauer. Das Buch war weiterhin Quelle fuer die meisten meiner "schon gewusst" Beitraege und war ebenfalls Reiselektuere, neben "Der verlorene Horizont".
Ich hoffe dass ich hier bald wieder von einer meiner Reisen berichten kann, die hoffentlich genauso spannend wird. Meine Liste von Wunschzielen is ja noch lang.
Zu guter letzt noch vielen Dank an die Editorin des Englischtextes, Teneshia Naidoo, die meine Englischen Beitraege genauso spannend gestaltet hat, wie die Deutschen.
 
Man liest sich ;)
 
 
Post Scriptum
 
To end my posts I would like to thank all my readers, for following my little adventure in the Himalaya Mountains. In April my page got 1030 hits, more than ever before.
I hope you enjoyed my expedition and its report.
However I would like to point one thing out, which I did not mention before (on purpose). Unfortunately poverty in Nepal is extreme and many things I came across caused me much discomfort. Also child labour is not uncommon in Nepal, which is really sad.
There are many charity organisations, however people should be aware because donations do not always reach the people who need it most…and donations may just disappear into the pockets of opportunists on the way to a good cause.
Nepal only opened its gates in the 1940s to foreigners, so tourism in Nepal is still very young. Those who would like to travel to Nepal, should be aware that this journey will definitely lead to an adventure.
For those who are also planning a bike trip in Nepal, I recommend the following company: http://www.nepalmountainbike.com/ .
The countryside in Nepal is breathtaking. I gained a new respect for the extremely high mountains. But you always have to be aware and remember that its nature that deals the last card. The weather is never constant and can change within minutes. Another important fact to remember is that there are always accidents on the mountains which have resulted in the deaths of many.
For those who are interested in the expedition stories that the Himalaya has to offer, I recommend the book “Into thin air” by Jon Krakauer. The book was the source for most of my “Did you know” facts, and kept occupied during my trip (beside “Lost Horizon”).
I look forward to writing again about one of my journeys, which hopefully will be as exciting as the one in Nepal. There are still a lot of destinations on my bucket list.
I also want to thank my editor, Teneshia Naidoo, who made my English entries as exciting as the German ones.
 
Read you soon ;)